Hongkong

 

Hongkóng = duftender Hafen/Sund: Fernöstlicher Zauber verbun-den mit modernster Fortschrittlichkeit, das ist eine der dicht be-siedelten Städte auf unserem Erdball. Wer mit offenen Augen durch Hongkong geht, braucht die Gegensätze nicht lange zu su-chen. Den obligatorischen Hausaltar mit duftenden Räucherstäb-chen findet man selbst im Computergeschäft und nicht selten vertraut man dem Abakus mehr als dem elektronischen Taschenrechner. Hier ist die höchste Bevölkerungsdichte auf der Erde und nur hier ist es immer noch möglich vom Tellerwäscher zum Millionär zu avancieren.

 

Alles dicht gedrängt und doch kein Chaos

 

Leben und leben lassen heißt hier die Devise, was andersherum wieder bedeutet: Die Starken gewinnen und die Schwachen verlieren.

 

Pulsierendes Leben, viele Menschen auf engstem Raum, bei Tag

 

... und bei Nacht.

 

Feng-Shui-Experten, die ganz gewiss ein Mittel haben gegen das Ungleichgewicht von Yin und Yang, die Kräfte der Elemente, genießen aller-höchstes Ansehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fast wie ein Gemälde der alten holländischen Meister: Auf dem chinesischen Meer.

 

 

 

 

 

 

Ansicht vom Victoria-Peak auf die Skyline 

 

Endgültig Vergangenheit: Anflug auf den alten Flughafen Kai Tak über die Dächer von Kow Loon.

 

 

 

 

Obst und Gemüse 24 Stunden am Tag

 

 

 

 

 

die obligatorischen Peking-Enten

 

Hongkong kann süchtig machen. Süchtig nach dem pulsierenden Leben einer hektischen und doch be-schaulichen Großstadt an der Nahtstelle zwischen zwei Welten. Im Auge des Sturmes ...

 

 

 

Tradition und Moderne

 

 

 

 

   mit der Star Ferry nach Hongkong Island

 

      

 

 

 

 

 

 

 

 

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